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DRK startet Projekt "Seniorenwohnen" im Wohnpark Süd:
Neue Nutzung für denkmalgeschütztes Haus


LIPPSTADT - Das letzte, noch nicht genutzte Gebäude im Wohnpark Süd soll nun auch mit Leben gefüllt werden: Im Haus 28, zwischen Musikschule und Freier evangelischer Gemeinde direkt an der Südstraße gelegen, startet der DRK-Kreisverband Lippstadt sein Projekt "Seniorenwohnen". Ab Jahresbeginn entstehen in dem denkmalgeschützten Gebäude 32 barrierefreie Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 40 und 64 Quadratmetern für ein oder zwei Personen. "Wir freuen uns, dass das Projekt nun endlich realisiert wird", sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Hubertus Hecht. Die Planungen laufen schon länger, als neuer Partner wurde die Firma Kutsche Finanz KG aus Mantinghausen mit ins Boot geholt, die auf die vorhandenen Planungen zurückgreift und das Projekt bis Ende 2004 fertig stellen will. "Wir wollen die Aktivitäten der Bewohner erhalten und fördern, damit sie sich individuell entfalten können", sagt Hubertus Hecht über das erste Senioren-Wohn-Projekt des DRK-Kreisverbandes. Einen wichtigen Vorteil sieht er darin, dass das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum DRK-Hauptquartier an der Südstraße liegt, attraktiv für die zukünftigen Bewohner sei auch die Nähe von VHS und Musikschule. Es besteht die Möglichkeit, die Wohnungen zu kaufen oder zu mieten. Der DRK-Kreisverband wird die Vermietung vornehmen und als ständiger Ansprechpartner für die Bewohner zur Verfügung stehen. Dazu gehören nicht nur Programmangebote, sondern auch Sprechstunden, die Beratung in persönlichen oder Behördenangelegenheiten sowie auf Wunsch weitere Leistungen der Pflege und Betreuung. Alle Wohnungen verfügen über zwei Zimmer, Küche, Bad und Balkon, beschreibt Hans Kutsche das Projekt. Eine Gartenanlage sowie Gemeinschaftsräume auf jeder Etage sollen die sozialen Kontakte der Bewohner untereinander fördern. Das DRK wird das Projekt beim "Markt der Möglichkeiten für Senioren" am 17. und 18 Januar in der Volkshochschule vorstellen.
- Quelle: "Wochentip"

 

Zehn Jahre lang je zehn Prozent absetzen
Denkmal-Immobilien als letzte Steueroasen


BERLIN - Michael Haupt blickt zurück mit Freude. Die erste Hälfte 2003 bescherte seinem Unternehmen Jus AG 30 Prozent Umsatzplus. Doch nicht nur dieser Zuwachs ist ungewöhnlich angesichts der allgemeinen Lage. Noch bemerkenswerter wird die Erfolgsmeldung, wenn man weiß, dass Haupt sein Geld mit Immobilien verdient - im Osten der Republik. Die Basis des Erfolgs: Haupts Gründerzeithäuser oder Lofts tragen das Prädikat "denkmalgeschützt". Solche Immobilien sind laut Corinna Merzyn vom Verband privater Bauherren "die letzten Steueroasen". "Aus Sicht von Anlegern sind sie eine lukrative Geschichte", sagt auch Reinhard Müller, Geschäftsführer der Immobilienfirma Wert-Konzept. "Wer in den Erhalt eines anerkannten Denkmals investiert, kann von diesen Kosten zehn Jahre lang je zehn Prozent von der Steuer absetzen", beschreibt die Kölner Steuerberaterin Lydia Bergmann die Steuersparstrategie. Dabei gilt die Vergünstigung sowohl für Vermieter als auch für Immobilienerwerber, die ihr neues altes Haus selbst nutzen. Gut Verdienende können sich so ein Drittel ihrer Einstiegskosten vom Fiskus zurückholen. ...
- Quelle: "Welt am Sonntag"

 

Bewohner des Wohnpark Süd diskutierten mit Vertretern der Politik, der Verwaltung, der Polizei und der Initec über Wohnsituation. Konversion in Wohngebiet immer noch bundesweit Vorbild

LIPPSTADT - Über die Wohn- und Verkehrssituation im Wohnpark Süd diskutierten jetzt zahlreiche Bürger mit der CDU-Ratsvertreterin Hannelore Bartmann-Salmen, Heinrich Horstmann, Fachbereichsleiter für Bau und Verkehr, Gerhard Eckel vom Ordnungsamt der Stadt Lippstadt, dem zuständigen Bezirksbeamten der Polizei, Franz Kleine sowie Reinhard Venjakob, Geschäftsführer der Initec. Zu Beginn des Treffens im Begegnungszentrum Mikado rief Horstmann seinen Zuhörern noch einmal das Gesamtkonzept des Wohnparks ins Gedächtnis und betonte dabei, dass die Siedlung nicht nur von vielen Städten Nordrhein-Westfalens, sondern auch von Kommunen in anderen Bundesländern als positives und nachahmenswertes Beispiel für die Konversion von Kasernengebieten angeführt werde. Die Stadt bemühe sich, auch den Eingangsbereich zu beleben, schloss er mit einem Ausblick in die Zukunft. Reinhard Venjakob ging in seiner Eigenschaft als Initec-Geschäftsführer auf die Konzeption für die weiteren Baumassnahmen im Bereich des Südparks vor. Auch die Initec lege großen Wert auf die Belebung des von-Galen-Platzes. ...
- Quelle: "Der Patriot"

 

DRK will die Aktivitäten der Bewohner im neuen Projekt an der Südstraße erhalten und fördern, damit sie sich individuell entfalten können

LIPPSTADT - Das letzte, noch nicht genutzte Gebäude im Wohnpark Süd soll nun auch mit Leben gefüllt werden: Im Haus 28, dem ehemaligen Gefängnis in den Churchill-Barracks, startet der DRK-Kreisverband Lippstadt sein Projekt "Seniorenwohnen" (wir berichteten). Ab Anfang 2004 sollen in dem denkmalgeschützten Gebäude 32 barrierefreie Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 40 und 64 Quadratmetern für ein oder zwei Personen entstehen. "Wir freuen uns, dass das Projekt nun endlich realisiert wird", sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Hubertus Hecht. Die Planungen laufen schon seit rund vier Jahren. Als neuer Partner wurde jetzt die Firma Kutsche Finanz KG aus Mantinghausen mit ins Boot geholt, die auf die vorhandenen Planungen zurückgreift und das Projekt bis Ende 2004 fertig stellen will. "Wir wollen die Aktivitäten der Bewohner erhalten und fördern, damit sie sich individuell entfalten können", sagt Hubertus Hecht über das erste Senioren-Wohn-Projekt des DRK-Kreisverbandes. Einen wichtigen Vorteil sieht er darin, dass das Gebäude an der Südstraße in unmittelbarer Nähe zum DRK-Hauptquartier liegt. Attraktiv für die zukünftigen Bewohner sei auch die Nähe von VHS und Musikschule. Es besteht die Möglichkeit, die Wohnungen zu kaufen oder zu mieten. Der DRK-Kreisverband wird die Vermietung vornehmen und als ständiger Ansprechpartner für die Bewohner zur Verfügung stehen. Dazu gehören nicht nur Programmangebote, sondern auch Sprechstunden, die Beratung in persönlichen oder Behördenangelegenheiten sowie auf Wunsch weitere Leistungen der Pflege und Betreuung. Alle Wohnungen verfügen über zwei Zimmer, Küche, Bad und Balkon, beschreibt Hans Kutsche das Projekt. Eine Gartenanlage sowie Gemeinschaftsräume auf jeder Etage sollen die sozialen Kontakte der Bewohner untereinander fördern. Das DRK wird das Projekt auch beim "Markt der Möglichkeiten für Senioren" im Januar in der VHS vorstellen.
- Quelle: "Der Patriot"